Seit 2016 kämpfen wir bei SOS MEDITERRANEE für ein einfaches Prinzip:
Kein Mensch darf auf See sterben.
Täglich riskieren Frauen, Männer und Kinder im zentralen Mittelmeer ihr Leben. Es ist eine der gefährlichsten Schifffahrtsrouten der Welt – und doch nimmt die Öffentlichkeit kaum Notiz von dieser Tragödie und den Tausenden, die dort jedes Jahr ertrinken. Die Welt schaut weg. Staaten ziehen sich zurück.
Schlimmer noch: Politische Entscheidungen erschweren unsere Einsätze zusätzlich.
Durch weit entfernte Ausschiffungshäfen. Durch bürokratische Blockaden. Durch Regeln, die verhindern, dass wir mehrere Rettungen pro Einsatz durchführen können.
Diese Entscheidungen haben tödliche Folgen:
Fast 32’000 Menschen sind seit 2014 im Mittelmeer gestorben oder verschwunden. Für jede dieser Zahlen steht ein gebrochenes Herz: Mütter, die ihre Söhne vermissen; Väter, die ihre Töchter betrauern; Kinder, die ihre Eltern nie wiedersehen. Manchmal sind es ganze Familien, die ihr Leben in den Wellen verlieren. 32.000 Leben, die nicht hätten enden dürfen.
Das Mittelmeer darf kein Grab sein.
Internationales Recht verpflichtet dazu, jedem Menschen in Seenot zu helfen. Doch heute wird diese Pflicht ignoriert.
Deshalb rufen wir Sie auf: Werden Sie laut. Werden Sie aktiv.
Indem Sie auf „unterzeichnen“ klicken, erklären Sie sich damit einverstanden, von SOS MEDITERRANEE über die im Formular erfassten Kontaktdaten Mitteilungen zu erhalten.
Seit 2016 kämpfen wir bei SOS MEDITERRANEE für ein einfaches Prinzip:
Kein Mensch darf auf See sterben.
Täglich riskieren Frauen, Männer und Kinder im zentralen Mittelmeer ihr Leben. Es ist eine der gefährlichsten Schifffahrtsrouten der Welt – und doch nimmt die Öffentlichkeit kaum Notiz von dieser Tragödie und den Tausenden, die dort jedes Jahr ertrinken. Die Welt schaut weg. Staaten ziehen sich zurück.
Schlimmer noch: Politische Entscheidungen erschweren unsere Einsätze zusätzlich.
Durch weit entfernte Ausschiffungshäfen. Durch bürokratische Blockaden. Durch Regeln, die verhindern, dass wir mehrere Rettungen pro Einsatz durchführen können.
Diese Entscheidungen haben tödliche Folgen:
Fast 32’000 Menschen sind seit 2014 im Mittelmeer gestorben oder verschwunden. Für jede dieser Zahlen steht ein gebrochenes Herz: Mütter, die ihre Söhne vermissen; Väter, die ihre Töchter betrauern; Kinder, die ihre Eltern nie wiedersehen. Manchmal sind es ganze Familien, die ihr Leben in den Wellen verlieren. 32.000 Leben, die nicht hätten enden dürfen.
Das Mittelmeer darf kein Grab sein.
Internationales Recht verpflichtet dazu, jedem Menschen in Seenot zu helfen. Doch heute wird diese Pflicht ignoriert.
Deshalb rufen wir Sie auf: Werden Sie laut. Werden Sie aktiv.
Stellen Sie sich an die Seite derer, die auf See um ihr Leben kämpfen.
Stellen Sie sich an die Seite derer, die retten.
Stellen Sie sich gegen das Vergessen.
Seenotrettung ist Menschlichkeit. Seenotrettung ist Pflicht.
Wir fordern Staaten dazu auf:
Kein Mensch darf auf See verloren gehen. Kein Mensch darf namenlos verschwinden.
Bitte antworten Sie auf dieses S.O.S.!
Unterzeichnen Sie unseren Aufruf und setzen Sie ein Zeichen für Leben und Menschlichkeit.
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